Wie viel kostet es, mein Elektroauto zu laden? [Dezember 2023 Update]

Last Updated: 24/1/2024
EVBox

Damit Sie besser einschätzen können, wie viel das Laden eines Elektroautos aktuell kostet, haben wir uns die durchschnittlichen Strompreise im deutschsprachigen Raum angesehen und für Sie ausgerechnet, wie viel eine volle Akkuladung verschiedener E-Auto-Modelle zu Hause, unterwegs and an Schnellladestationen kostet.

Die Kosten im Überblick 

Ladeort 

Deutschland (Schätzung)* 

Österreich (Schätzung)* 

Schweiz (Schätzung)* 

Zu Hause 

22 €  

15 € 

39 CHF 

Unterwegs 

35 € 

33 € 

44 CHF 

Schnellladestation 

41 € 

40 € 

50 CHF 

*Diese Kostenschätzungen sind nur zur Orientierung gedacht. Sie zeigen die Kosten für das Laden eines 68-kWh-Akkus von Null auf 100 Prozent auf Basis der aktuellen Durchschnittspreise für Strom per kWh und Land zum Zeitpunkt der Artikelerstellung. Die tatsächlichen Kosten für das Laden eines Elektroautos sind von mehreren Faktoren abhängig.

Wie viel Sie am Ende für eine volle Ladung Ihres Elektroautos bezahlen, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. 

Im folgenden Artikel wollen wir uns die verschiedenen Lademöglichkeiten und ihre Kosten genauer ansehen. Außerdem vergleichen wir die Kosten mit denen für Benzin- oder Diesel-Kraftstoff. 

Am Ende des Artikels finden Sie auch eine Übersicht mit den geschätzten Ladekosten für vier beliebte Elektroauto-Modelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz. (➡️ Hier gehts direkt zur Übersicht).  

Immer mehr Elektroautos auf unseren Straßen

Seit 2012 nimmt die Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos weltweit kontinuierlich zu. 2022 wurden rund 11 Millionen Elektroautos verkauft. Das sind doppelt so viele als noch im Jahr zuvor. 

In Deutschland wurden im August 2023 im Vergleich zum Vorjahr doppelt so viele Elektroautos verkauft. Heute ist jedes dritte verkaufte Auto ein EV. In Österreich waren bis Ende Oktober 2023 19,5 Prozent aller Neuzulassungen E-Pkw, zwischen April und Juni 2023 verzeichneten sie mit 66 Prozent europaweit den zweitgrößten Zuwachs bei den E-Auto-Verkaufszahlen (nur in den Niederlanden war der Zuwachs mit 96 % noch höher). Und auch in der Schweiz stieg zu Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos von Januar bis September 2023 von 25,7 Prozent auf 33,4 Prozent. 

Eine Frau nutzt eine EVBox Troniq Modular DC Schnellladestation.

Elektroauto vs. Benziner

Doch wie schneiden Elektroautos beim Laden bzw. Tanken im Vergleich zum Benziner nun tatsächlich ab? 

Beim Benziner sind es Benzinpreis und Tankgröße, die die Kosten für einen vollen Tank bestimmen. Beim Elektroauto sind es der jeweilige Strompreis und die Größe bzw. die Kapazität des Akkus. Diese wird in Kilowattstunden (kWh) angegeben, während bei Benzintanks die Einheit der Liter ist. Die Akkukapazität von E-Autos reicht normalerweise von 40 kWh bei kleineren Modellen bis 100 kWh in größeren Fahrzeugen. Je kleiner die Akkukapazität, desto weniger kWh und desto kürzer die Reichweite. Dafür sind kleinere Akkus aber rascher wieder aufgeladen.  

Die genaue Akkukapazität für Ihr Elektroauto finden Sie in unserer Datenbank.

Blick von oben auf einen vielbefahrenen Autobahnverteiler bei Nacht.

Warum der Verbrauch so wichtig ist

Wenn Sie abschätzen möchten, wie viel Sie ein Benziner oder ein Elektroauto im Alltag kostet, spielt der tatsächliche Verbrauch Ihres Autos eine große Rolle. Benziner mit hohem Verbrauch sind beim Tanken teurer. Dasselbe gilt für Ihr Elektroauto.  

Der US-Ökonom Peter Drucker sagte: „Was du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken.“ Wie also misst man den Verbrauch von Elektroautos? 

Der durchschnittliche Verbrauch von Benziner wird meist in Litern auf 100 Kilometer angegeben, also zum Beispiel 7,7 l/100 km. Dabei unterscheidet man manchmal zwischen dem Verbrauch in der Stadt und dem auf der Autobahn. Solche Berechnungen und Angaben gibt es natürlich auch für Elektroautos. 

In Europa basiert die Verbrauchsangabe für Elektroautos auf den Kilometern, die das Auto pro Kilowattstunde zurücklegt. Oft ist von kWh/100 km die Rede. Zum Vergleich: In Großbritannien findet man die Angabe Meilen pro kWh und in den USA die Angabe MPG-e, was für Meilen pro Benzin-Gallone-Äquivalent steht. 

Im Schnitt verbrauchen Elektroautos 0,20 kWh pro Kilometer.

 

Die 3 Möglichkeiten, ein E-Auto aufzuladen 

Die drei wichtigsten Ladearten sind: 

Level-1-Laden: Das ist bei vielen zu Hause der Fall. 

Level-2-Laden: Das bietet der Großteil der öffentlichen Ladestationen. 

Level-3-Laden: Das sind die Schnellladestationen. 

Die meisten Menschen verwenden zum Laden Ihres Elektroautos je nach Verfügbarkeit und Tagesplanung einen Mix der drei Ladearten. In Statistiken liest man häufig, dass 80 bis 90 Prozent der Ladevorgänge zu Hause stattfinden, knapp 10 Prozent unterwegs und rund 5 Prozent an Schnellladestationen. 

Ein grünes Sparschwein steht auf der Mittelkonsole zwischen Fahrer- und Beifahrersitz.

So viel kostet das Laden zu Hause

Wenn die Möglichkeit, Ihr Elektroauto zu Hause aufzuladen, einer der Gründe ist, warum Sie überlegen, sich eines anzuschaffen, dann sind Sie in guter Gesellschaft, wie unser Mobility Monitor 2022 zeigt. Sobald diese Möglichkeit nämlich da ist, können Sie nach dem Heimkommen einfach Ihr Auto anstecken und wenn Sie am nächsten Morgen aufwachen, wartet Ihr vollständig geladenes Auto auf Sie. Und das Laden zu Hause ist nicht nur praktisch, es ist in der Regel auch die günstigste Lademöglichkeit.

 

Ein Mann und eine Frau stehen vor einer EVBox Livo Ladestation für zu Hause.

Mit einer Ladestation für Ihr Zuhause sichern Sie sich den günstigsten Preis pro kWh, da Sie den Strom direkt aus dem Netz beziehen. Damit sparen Sie sich den Mittelsmann beim Stromverkauf und bezahlen nur den Tarif, den Sie auch zu Hause für Ihren Strom bezahlen. 

Die durchschnittlichen Strompreise in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegen aktuell bei: 

 

Deutschland  

Österreich  

Schweiz  

Durchschnittlicher Strompreis 

0,32 €/kWh  

0,22 €/kWh

0,58 CHF/kWh 

Je nach Region, Anbieter und Verbrauch können diese Preise natürlich variieren. Der EU-Schnitt lag im Februar 2023 bei rund 0,28 €/kWh. 

Um eine erste Idee vom Stromverbrauch eines Elektroautos bei Ihnen zu Hause zu bekommen, prüfen Sie am besten Ihren aktuellen Stromtarif und multiplizieren den Preis pro kWh mit der Akkukapazität für Ihr (Wunsch-)E-Auto, die Sie in unserer Datenbank finden. 

 

Zu Hause günstiger tanken dank Nachtstrom 

Noch günstiger ist das Laden Ihres Elektroautos über Nacht, denn in Zeiten, in denen weniger Strom genutzt wird, senken viele Anbieter ihre Preise pro Kilowattstunde. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für Österreich und die Schweiz (obwohl dort erste Anbieter vor Kurzem den nächtlichen Spartarif abgeschafft haben). Der Nachstromtarif gilt bei den meisten Versorgern von 20 Uhr bis 7 Uhr. 

Ob Sie Nachtstrom für das Laden Ihres Elektroautos nutzen können und davon auch profitieren würden, hängt von Ihrem Anbieter und seinen Versorgungsbedingungen ab. Am besten fragen Sie also direkt nach oder sehen sich bei Bedarf nach geeigneten Alternativen um. 

Eine Frau liegt abends im Bett und liest ein Buch.

Obwohl das Einsparungspotenzial von mehreren Faktoren abhängt, lässt sich mit Nachtstrom in den meisten Fällen Geld sparen. Damit das reibungslos klappt, haben viele Ladestationen heutzutage smarte Funktionen, die Ihnen helfen, Ihr E-Auto immer möglichst kostensparend zu laden. Bei Ihnen zu Hause könnte das heißen, dass Ihre Ladestation Ihr Elektroauto erst mit Beginn der Nachtstromperiode lädt. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem Leitfaden über das Laden von Elektroautos.  

 

So viel kostet das Laden an öffentlichen Ladestationen

An öffentlichen Ladestationen werden Sie meist ein wenig mehr bezahlen als zu Hause. Strom zu tanken ist jedoch in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den meisten Fällen immer noch günstiger als Benzin (und das obwohl die Strompreise kürzlich so stark gestiegen sind).  

Ein Mann mit Sonnenbrille bezahlt an einer öffentlichen Ladestation.

Mit der zunehmenden Zahl der E-Autos auf unseren Straßen nimmt auch die Zahl der öffentlichen Ladestationen in den meisten Städten zu. Man findet sie heute auf öffentlichen Parkplätzen genauso wie vor Supermärkten, Hotels, Restaurants und Krankenhäusern.  

Öffentliche Ladestationen sind entweder Level-2- oder Level-3-Stationen (Schnellladestationen). Da sich die beiden Ladelevels in Nutzungsdauer und Kosten stark unterscheiden, schauen wir sie uns am besten getrennt voneinander an.  

 

Level-2-Ladestationen 

In den meisten Fällen ist das öffentliche Laden teurer als das Laden zu Hause, da der Betreiber der Station den Strompreis festlegt und meist einen Aufpreis für seinen Service verrechnet. Die Tarife an öffentlichen Ladestationen können sich aus einer oder mehreren der folgenden Gebühren zusammensetzen: 

  • Anschlussgebühr: Fixkosten für jeden Ladevorgang 
  • Stromgebühr: Kosten pro verbrauchter kWh 
  • Zeitgebühr: Kosten pro Stunde 

Wenn Sie an einer öffentlichen Ladestation laden, zahlen Sie oft auch eine Servicegebühr, die viele Anbieter von Elektromobilitäts-Diensten (eMSP, electric Mobility Service Providers) für die Abwicklung des Ladevorgangs verlangen. 

Die Servicegebühren können entweder ein fester Satz pro Ladevorgang, ein bestimmter Prozentsatz der Kosten für den Ladevorgang oder beides sein und werden zu den gesamten Ladekosten addiert. Da jeder Ladeanbieter unterschiedliche Gebühren festlegt und seine Tarife kreativ gestalten kann, gibt es keine allgemeingültigen oder standardisierten öffentlichen Ladegebühren. Jeder Betreiber entscheidet also selbst, wie er abrechnet und ob er eine Grund- oder Startgebühr verlangt. 

Mehr Infos über die möglichen Bezahlarten beim Laden Ihres Elektroautos finden Sie in diesem Blogbeitrag (aktuell nur auf Englisch verfügbar).

 

Level 3: die Schnellladestationen 

Eine Frau nutzt eine EVBox Troniq Modular Schnellladestation bei Nacht.

Schnellladestationen laden Ihr Elektroauto in Minuten statt Stunden und liefern zwischen 50 und 350 kWh. So dauert es bei den gängigsten EV-Modellen nicht länger als 15 bis 60 Minuten, um Ihr Auto zu 80 Prozent zu laden. Damit sind Level-3-Ladestationen perfekt, wenn Sie zum Beispiel im Urlaub oder für Dienstreisen längere Strecken zurücklegen. Man findet sie daher auch oft an Autobahnraststätten und Tankstellen.

Ein Mann und eine Frau trinken einen Kaffee im Freien, währen sie ihre Autos an einer EVBox Troniq Modular Schnellladestation laden.

Aufgrund der hohen Geschwindigkeit und Ladeleistung sind Schnellladestationen die teuerste Art, um Ihr Elektroauto zu laden. An solch einer Station könnten Sie schon mal das Doppelte (und in manchen Fällen auch das Dreifache) für eine Kilowattstunde zahlen als zu Hause. Was man dabei jedoch bezahlt, ist weniger der Strom und mehr die Annehmlichkeit eines besonders raschen Ladevorgangs. Es ist ein bisschen wie beim Lebensmittelkauf: Im Discounter ist es günstiger, als wenn Sie die Lebensmittel liefern lassen oder sie in einem kleinen Geschäft kaufen. 

Nicht selten sind die Kosten für eine volle Stromladung an einer Schnellladestation durchaus mit denen eines Benzintanks vergleichbar. Shell verrechnet zum Beispiel an seinen Schnellladestationen regulär 0,64 Euro/kWh zuzüglich einer Transaktionsgebühr von 0,35 Euro pro Ladevorgang. Die volle Ladung eines Tesla Model S mit einer Akkukapazität von 75 kWh kommt damit auf 48,35 Euro. Mit Roaming, also wenn Sie einen günstigen Ladevertrag mit einem anderen Anbieter haben, aber ausnahmsweise mal bei Shell tanken, kommen wir auf fast 60 Euro. 

Und doch haben Sie mit dem Elektroauto einen entscheidenden Vorteil: Sie müssen in Ihrem Alltag die Schnellladestationen nur bei längeren Fahrten nutzen. Ansonsten tanken Sie günstig zu Hause oder bei Level-2-Ladestationen. Die höheren Ladekosten bei Schnellladestationen fallen daher in der Gesamtbetrachtung nicht so stark ins Gewicht.

 

Sind Elektroautos billiger als Benziner? 

Auch hier sei vorab gesagt, dass die Antwort auf diese Frage von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängt, wie: 

  • die Akkukapazität Ihres E-Autos, 
  • den Ladezustand Ihres Akkus, 
  • zu welcher Uhrzeit Sie Ihr E-Auto laden, 
  • ob Sie zu Hause oder unterwegs laden, 
  • und vieles mehr. 

Unabhängig von den Kosten jedes einzelnen Ladevorgangs, ist eines jedoch sicher: Das Laden eines E-Autos ist in der Regel günstiger als das Betanken eines Benziners oder eines Dieselfahrzeugs.

Eine Frau sitzt am Fahrersitz eines Autos und blickt lächelnd aus der geöffneten Tür nach hinten.

 

Rechnen wir es einmal durch: 

Durchschnittswerte 

Deutschland 

Österreich 

Schweiz 

km pro Jahr 

15.000 km  

13.000 km 

11.000 km 

Stromverbrauch für EV-Laden 

3.000 kWh 

2.600 kWh 

2.200 kWh 

Stromkosten: EV-Laden zu Hause 

0,32 €/kWh  

0,22 €/kWh 

0,58 CHF/kWh 

Kostenplus auf Stromrechnung  

+960 €/Jahr 

+572 €/Jahr 

+1.276 CHF/Jahr 

Durchschnittlicher Benzinpreis 

1,85 €/l 

1,63 €/l 

1,92 CHF/l 

Jährliche Benzinkosten 

1.803,75 € 

1.377,35 € 

1.372,80 CHF 

Einsparungspotenzial 

+843,75 €/Jahr 

+805,35 €/Jahr 

+96,80 CHF/Jahr 

*Diese Kostenschätzungen sind nur zur Orientierung gedacht. Sie zeigen die Kosten für das Laden eines Elektroautos mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 20kWh/100 km auf Basis der aktuellen Durchschnittspreise für Strom per kWh und Land zum Zeitpunkt der Artikelerstellung sowie die Kosten für das Tanken eines Benziners mit einem Verbrauch von 6,5 l/100 km auf Basis der aktuellen Durchschnittspreise für Benzin im jeweiligen Land. Die tatsächlichen Kosten für das Laden eines Elektroautos sind von mehreren Faktoren abhängig.

Neben den durchschnittlichen jährlichen Ladekosten haben wir uns auch angesehen, wie viel Sie für das Laden von vier unterschiedlich großen E-Auto-Modellen (mit geringer bis hoher Akkukapazität) zu Hause und an öffentlichen Ladestationen bezahlen. Hier finden Sie die Tabellen pro Land:

 

Deutschland 

EV-Modell 

Akkukapazität 

Laden zu Hause 

Öffentliche Ladestation 

Schnellladestation 

Fiat 500e 

42 kWh 

13,44 € 

21,42 € 

25,62 € 

Volkwagen ID.4 

55 kWh 

17,60 € 

28,05 € 

33,55 € 

Hyundai IONIQ 5 

77,4 kWh 

24,77 € 

39,47 € 

47,21 € 

Tesla Model 3 

82 kWh 

26,24 € 

41,82 € 

50,02 € 

Bitte beachten Sie, dass die Preise nur dazu dienen, die Kosten grob zu veranschaulichen. Alle Kalkulationen sind unverbindlich und vorbehaltlich möglicher Fehler. Sie basieren auf von der EU veröffentlichten Durchschnittswerten für die Stromtarife pro kWh in Privathaushalten und bei öffentlichen Ladeanbietern im jeweiligen Land zum Zeitpunkt des Verfassens des Artikels. 

 

Österreich 

EV-Modell 

Akkukapazität 

Laden zu Hause 

Öffentliche Ladestation 

Schnellladestation 

Fiat 500e 

42 kWh 

9,24 € 

20,58 € 

24,78 € 

Volkwagen ID.4

55 kWh 

12,10 € 

26,95€ 

32,45 € 

Hyundai IONIQ 5 

77,4 kWh 

17,03 € 

37,93 € 

45,67 

Tesla Model 3 

82 kWh 

18,04 € 

40,18 € 

48,83 € 

Bitte beachten Sie, dass die Preise nur dazu dienen, die Kosten grob zu veranschaulichen. Alle Kalkulationen sind unverbindlich und vorbehaltlich möglicher Fehler. Sie basieren auf von der EU veröffentlichten Durchschnittswerten für die Stromtarife pro kWh in Privathaushalten und bei öffentlichen Ladeanbietern im jeweiligen Land zum Zeitpunkt des Verfassens des Artikels. 

 

Schweiz 

EV-Modell 

Akkukapazität 

Laden zu Hause 

Öffentliche Ladestation 

Schnellladestation 

Fiat 500e 

42 kWh 

23,94 CHF 

27,30 CHF 

31.08 CHF 

Volkwagen ID.4 

55 kWh 

31,35 CHF 

35,75 CHF 

40,79 CHF 

Hyundai IONIQ 5 

77,4 kWh 

44,12 CHF 

50,31 CHF 

57,28 CHF 

Tesla Model 3 

82 kWh 

46,74 CHF 

53,30 CHF 

60,68 CHF 

Bitte beachten Sie, dass die Preise nur dazu dienen, die Kosten grob zu veranschaulichen. Alle Kalkulationen sind unverbindlich und vorbehaltlich möglicher Fehler. Sie basieren auf von der EU veröffentlichten Durchschnittswerten für die Stromtarife pro kWh in Privathaushalten und bei öffentlichen Ladeanbietern im jeweiligen Land zum Zeitpunkt des Verfassens des Artikels. 

 

Für künftige EV-Fahrer*innen stellen nicht nur die Kosten, die mit dem Laden eines Elektrofahrzeugs auf sie zukommen, oft eine Herausforderung dar. Wenn Sie also mehr über das Laden eines Elektroautos wissen möchten, haben wir hier die 7 häufigsten Fragen darüber beantwortet. Auf unserem Blog finden Sie darüber hinaus noch viele weitere Beiträge mit nützlichen Hinweisen.