Zuletzt aktualisiert am 2. Mai 2023
Die zunehmende Verbreitung von E-Fahrzeugen hat einen hohen Bedarf an Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge geschaffen. Unabhängig davon, wie sich die Unternehmenskultur in Zukunft entwickeln wird, werden Ladestationen in Büros eine große Rolle spielen. Zudem wünschen sich die Mitarbeiter:innen nachhaltigere und umweltbewusstere Unternehmen. Das Angebot von E-Ladestationen in Ihrem Büro ist eine Lösung, die nicht nur die Arbeitsmoral Ihrer Mitarbeiter:innen steigert, sondern auch zusätzliche Einnahmen generiert und Ihre nachhaltigen Initiativen fördert.
Die Arbeitnehmer:innen von heute sind eine wichtige Zielgruppe. Sie haben mehr Freiheiten als je zuvor - sei es bei der Wahl des Arbeitsortes, der Arbeitsweise oder der Anforderungen, die sie an ein Unternehmen stellen. Die Unternehmen müssen heute nicht nur um die Kund:innen konkurrieren, sondern auch ihren Mitarbeiter:innen Vorteile bieten, die weit über die Krankenversorgung und ein angemessenes Gehalt hinausgehen.
Seit der Covid-19-Pandemie ist es für Unternehmen eine Herausforderung, Talente zu binden und Mitarbeiter zurück ins Büro zu holen, wobei viele Faktoren eine Rolle spielen. Auch wenn die Pandemie mehr oder weniger hinter uns liegt, hat die Auswirkung von der Arbeit im Home Office eine ganz neue Realität geschaffen, mit der die Unternehmen umgehen müssen.
Die Forderungen der Mitarbeiter:innen nach einem Unternehmen, das sinnvolle Maßnahmen zum Klimawandel ergreift, werden immer lauter. Das internationale Forschungsunternehmen Gallup hat herausgefunden, dass 71 Prozent der Arbeitnehmer:innen genau dies bei der Entscheidung für oder gegen einen Arbeitsplatz berücksichtigen. Darüber hinaus besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitnehmer:innen, die mit den gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Unternehmens zufrieden sind, bleiben.
Die Elektromobilität hat sich inzwischen in den Augen vieler Menschen zu einem wichtigen Instrument für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft entwickelt. Infolgedessen ist die Zahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen rapide angestiegen, und diese Tendenz wird sich weiter fortsetzen. Der Anstieg der E-Fahrzeuge hat jedoch den Ausbau der Ladeinfrastruktur überholt, wodurch ein erhöhter Bedarf an Ladestationen entsteht, um die wachsende Nachfrage zu decken. Aber wie passen Büros und E-Fahrzeuge zusammen?
Die Gesamtanzahl aller öffentlichen und privaten Ladepunkte wird allein in Europa von derzeit etwa 7 Millionen auf fast 30 Millionen im Jahr 2030 ansteigen und auch der Sektor "Laden am Arbeitsplatz" wird auf 15 % im Jahr 2030 anwachsen.
Das Laden am Arbeitsplatz ist wichtig, insbesondere für Arbeitnehmer:innen, die kein Ladegerät zu Hause haben. Die Mitarbeiter:innen gehen mehrere Stunden zur Arbeit und können im Laufe des Tages langsam und mit geringer Leistung aufladen.
In diesem Artikel gehen wir auf die Entwicklung des modernen, nachhaltigen Arbeitsplatzes ein und erläutern, warum immer mehr Unternehmen in eine Ladeinfrastruktur für Elektroautos als Zusatzleistung für ihre Mitarbeiter:innen investieren sollten und wie sie Arbeitgeber:innen dabei helfen, ihr Engagement für Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen.
Nachhaltiges Handeln ist zu einer zentralen Forderung der Arbeitnehmer:innen weltweit geworden. Dies überrascht kaum, denn angesichts der globalen Umweltprobleme fordern die Arbeitnehmer:innen, dass ihr Berufsalltag zur Lösung des Konflikts beiträgt.
So gaben 70 Prozent der Millennials an, dass sie es bevorzugen würden, in einem Unternehmen mit einer starken Nachhaltigkeitsagenda zu arbeiten. Rund 75 Prozent würden sogar ein geringeres Gehalt in Kauf nehmen, um in einem umweltverantwortlichen Unternehmen zu arbeiten.
Um dieser veränderten Einstellung und den Ansprüchen der Mitarbeiter gerecht zu werden, beginnen Unternehmen, klimaschonende Initiativen zu fördern und sich auf Nachhaltigkeit zu konzentrieren, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Dies geht natürlich weit über die Förderung der Elektromobilität hinaus.
Eine der naheliegendsten Möglichkeiten für die Umsetzung dieser Forderung ist das Büro. Schon vor der Pandemie entstanden nachhaltige und kohlenstoffeffiziente Bürogebäude, um das Engagement der Unternehmen für den Klimaschutz zu signalisieren.
"Reduzieren, wiederverwenden und recyceln" mag für frühere Generationen funktioniert haben, aber das reicht nicht mehr aus. Die Unternehmen werden aufgefordert, sich beim Bau der zukünftigen Büros für Nachhaltigkeit zu engagieren und dabei den Schwerpunkt auf Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und biologische Vielfalt zu legen. Zertifizierungen wie BREEAM und LEED liefern den physischen Beweis für langwierige Bemühungen.
Beispielhaft dafür ist das neue Büro von Deloitte in Amsterdam in den Niederlanden. The Edge, wie es genannt wird, ist energiepositiv - das heißt, es produziert mehr Strom als es verbraucht -, nutzt gesammeltes Regenwasser für die Toilettenspülung und für die Bewässerung der Gärten und integriert zahlreiche intelligente und nachhaltige Technologien, um anpassungsfähige und intelligente Arbeitsbereiche zu schaffen. Das Gebäude, das als eines der grünsten Bürogebäude der Welt angepriesen wird, erhielt die höchste BREEAM-Bewertung, die jemals für ein Bürogebäude vergeben wurde.
Die Einbeziehung von Nachhaltigkeitsprinzipien in Gebäude beschränkt sich jedoch nicht nur auf Design und Bau. In modernen Büros richten Arbeitgeber:innen ihre Aufmerksamkeit auf die Schaffung eines nachhaltigen und gesunden Arbeitsplatzes. Viele integrieren zum Beispiel Systeme zur Verbesserung der natürlichen Belüftung und Isolierung, sorgen für mehr natürliches Licht oder bauen begrünte Innenräume.
Diese Rückbesinnung auf die Umwelt wirkt sich nicht nur positiv auf die Natur aus, sondern trägt auch aktiv zu glücklicheren, gesünderen und produktiveren Mitarbeitern bei.
Diese Trends verstärken sich in unserer Welt nach der Pandemie noch, und die Elektromobilität und die Installation von Ladestationen können Ihnen helfen, noch mehr Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig die Mitarbeiter:innenzufriedenheit zu steigern.
Während früher das Arbeiten im Büro für viele Unternehmen selbstverständlich war, ist es heute ein Privileg. Das heißt, dass die Arbeitnehmer:innen nur dann ins Büro zurückkehren wollen, wenn dies ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht.
Laut einem Bericht der Europäischen Zentralbank aus dem Jahr 2023 wünscht sich ein Drittel der Arbeitnehmer:innen in Europa immer noch mehr Fernarbeit. Der Hauptgrund dafür? Das Pendeln.
Arbeitnehmer:innen, die mehr als eine Stunde pro Strecke pendeln, ziehen es vor, 10 Tage pro Monat von zu Hause aus zu arbeiten, vier Tage mehr als diejenigen, die weniger als 15 Minuten pendeln.
Obwohl sich viele positiv zum Pendeln geäußert haben, ist es unbestreitbar, dass dies ein Stressfaktor für Arbeitnehmer:innen auf der ganzen Welt ist. Das Fazit ist: Ihr Unternehmen muss dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter:innen den Weg zur Arbeit auf sich nehmen, und auch wenn E-Fahrzeuge nicht die einzige Lösung darstellen, können sie definitiv helfen.
Zwar können nicht alle Stressfaktoren, die das Pendeln mit sich bringt, beseitigt werden, aber einige schon.
Wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz Ladestationen für Elektroautos zur Verfügung stellen, können Ihre Mitarbeiter:innen ihre Fahrzeuge entweder am Arbeitsplatz aufladen oder, falls sie noch kein Elektroauto besitzen, ein solches kaufen oder leasen.
Sie können das Laden für Ihre Mitarbeiter:innen kostenlos oder zu ermäßigten Tarifen anbieten, um es noch attraktiver zu machen.
Auch wenn sie dann immer noch mit dem Verkehr und der Hektik im Straßenverkehr zu kämpfen haben, sind wir uns doch alle einig, dass dies weitaus besser ist als die Enge in einer U-Bahn oder das Warten im Regen auf den nächsten Bus.
Prognosen zufolge wird der Anteil der Elektrofahrzeuge in Deutschland bis zum Jahr 2030 auf knapp 25 Prozent ansteigen, verglichen mit nur 1,2 Prozent im Jahr 2020. Für Europa sind die Schätzungen ähnlich.
Die Verbreitung von Elektrofahrzeugen wird durch eine Reihe von Faktoren beschleunigt, darunter der Preisverfall bei Lithium-Ionen-Batterien und Elektrofahrzeugen im Allgemeinen, eine größere Reichweite, niedrigere Kraftstoff- und Wartungskosten sowie eine Vielzahl staatlicher Anreize.
Da der Markt für E-Fahrzeuge immer schneller wächst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Mitarbeiter:innen ein E-Fahrzeug in Erwägung ziehen oder sogar schon fahren.
Die überwiegende Mehrheit der E-Fahrer:innen ist meist vollzeitbeschäftigt, hat ein höheres Bildungsniveau als der Durchschnitt der Bevölkerung und ein durchschnittliches Haushaltseinkommen von 150.000 Dollar (135.000 Euro). Darüber hinaus ist jeder Dritte unter 35 Jahre alt.
Kommt Ihnen diese Demografie bekannt vor? Das sollte es... es sind die Top-Talente, die Ihr Unternehmen sucht.
Im Kampf um die besten Talente ist "grün" Gold wert.
Die Mitarbeiter:innen, die Sie suchen, suchen wiederum nach einem Unternehmen mit einer starken Umweltbilanz.
Das Laden von Elektrofahrzeugen zieht Talente an und bindet sie an das Unternehmen, denn obwohl sich der Wandel zur Elektromobilität beschleunigt, hat die öffentliche Ladeinfrastruktur nicht mit dem Tempo Schritt gehalten. Nicht jeder hat die Möglichkeit, zu Hause zu laden oder eine Ladestation in seinem Wohnkomplex zu haben. Infolgedessen suchen Arbeitnehmer:innen nach einem Arbeitsplatz, an dem sie laden können und der ihnen den Umstieg auf Elektromobilität ermöglicht.
Das Laden am Arbeitsplatz ist äußerst bequem. Man steckt das Auto an der Steckdose bei der Ankunft an und verlässt den Arbeitsplatz mit einem voll aufgeladenen Auto, ohne sich Gedanken über eine leere Batterie auf dem Heimweg machen zu müssen oder eine öffentliche Ladestation zu suchen, um den Weg zu Ende zu fahren.
Wenn Sie Ihren Mitarbeiter:innen diesen Vorteil bieten, wird dies mit Sicherheit Teil Ihres EVP (Employee Value Proposition) sein und die Arbeitsmoral steigern.
Unternehmensflotten sind ein wichtiger Akteur beim Umstieg auf die Elektromobilität und werden wiederum dazu beitragen, dass sich mehr Privatpersonen für E-Fahrzeuge entscheiden. Da fast zwei Drittel aller Neuwagen in Europa von privaten Unternehmen gekauft werden, haben die Unternehmen die Möglichkeit, die Richtung des E-Mobilitätsmarktes zu bestimmen. Mit anderen Worten: Wenn die Mitarbeiter:innen nicht selbst entscheiden, können die Unternehmen die Entscheidungen für sie treffen.
Laut einer EY-Studie "sollte die Elektrifizierung der Flotte den Trend anführen und wird den größten und schnellsten Beitrag zur Dekarbonisierung des Straßenverkehrs leisten". Dies eröffnet den Unternehmen erhebliche Möglichkeiten, im Bereich der Elektromobilität voranzukommen.
Dementsprechend verstärken viele große Unternehmen ihr Engagement für Elektrofahrzeuge. So haben in den USA bereits über 50 große Unternehmen ihre Absicht bekundet, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, darunter Amazon, Walmart, General Motors und FedEx.
Da immer mehr Mitarbeiter:innen in großen Unternehmen Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen machen, wird diese "neue Normalität" die Einstellung und die Anforderungen der Mitarbeiter:innen weiter beeinflussen. Darüber hinaus treiben Unternehmen durch die Anschaffung von E-Fahrzeugen Economies of Scale voran, die die Preise senken und Elektrofahrzeuge für alle erschwinglich machen können.
Ein wesentlicher Bestandteil dafür ist die Ladeinfrastruktur. Nach Angaben des Beratungsunternehmens McKinsey benötigt Europa bis 2030 3,4 Millionen Ladestationen, um die angestrebte vollelektrische Fahrzeugflotte zu erreichen. Nach Angaben von ChargeUp Europe wird der Gesamtbestand an Ladepunkten von heute etwa 3 Millionen bis 2030 auf fast 30 Millionen ansteigen.
Die deutsche Bundesregierung will den Ausbau einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur beschleunigen und bis 2030 1 Millionen Ladepunkte schaffen. Dafür wurde der “Masterplan Ladeinfrastruktur II” vorgestellt, der Investitionen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro vorsieht und 68 Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels beinhaltet.
Wenn sich diese neue Normalität durchsetzt, werden Ladestationen ein entscheidender Faktor dafür sein, ob die Mitarbeiter:innen positiv mit der Elektromobilität in Berührung kommen oder nicht. Indem Sie Ladestationen so zugänglich wie möglich machen, bereiten Sie sich aktiv auf diese Entwicklung vor und sind Teil der Lösung, die die Welt so dringend braucht.
Egal, ob Ihr Unternehmen ein Eigentümer:in, ein Immobilienmakler:in oder ein Bürovermieter:in ist, E-Fahrzeuge können dazu beitragen, den Ruf Ihres Unternehmens als attraktiver Arbeitsplatz zu verbessern.
E-Ladestationen fallen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Jeder, der an Ihrem Parkplatz vorbeikommt, wird sie bemerken. Unabhängig davon, ob Ihre Mitarbeiter:innen oder Kund:innen mit einem E-Fahrzeug unterwegs sind, werden sie mit Sicherheit Notiz davon nehmen. Sechs von zehn Personen geben an, dass die Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehr für sie wichtig ist. Darüber hinaus wünschen sich 88 Prozent der Kund:innen, dass Unternehmen ihnen helfen, ihren ökologischen und sozialen Fußabdruck zu verbessern. Diese beiden Faktoren weisen auf eine simple Tatsache hin: Der Ruf Ihres Unternehmens wird immer stärker mit seinem Nachhaltigkeitsangebot verknüpft.
Wenn Sie Ihren Kund:innen und Klient:innen auf Ihrem Firmengelände Lademöglichkeiten anbieten, zeigt das, dass Ihr Unternehmen sich für nachhaltige Maßnahmen entscheidet. Diese Strategie ist offensichtlicher als beispielsweise Gebäudezertifizierungen wie LEED oder BREEAM oder Solarzellen auf dem Dach, die nur sichtbar sind, wenn sie wirklich beworben werden.
Für zukunftsorientierte Unternehmen und Facility Manager geht es bei der Einführung von E-Ladestationen nicht nur um Nachhaltigkeit oder den Ruf ihres Unternehmens.
Tatsächlich schaffen viele Immobilienunternehmen durch das Laden von E-Fahrzeugen eine ganz neue Einnahmequelle. Durch die Einrichtung von Ladestationen für Elektroautos können Unternehmen ihre bestehenden Einnahmen aus ihren Anlagen steigern, neue Kund:innen anziehen und zusätzliche Waren oder Dienstleistungen verkaufen.
Mit innovativer neuer Ladetechnologie können Unternehmen kontrollieren, wer Zugang zu ihren Ladestationen hat, ihre eigenen Ladepreise festlegen und sogar Nutzer:innen den Zugang zu Lademanagementplattformen je nach ihren Bedürfnissen und Zuständigkeiten gewähren.
Sie können zum Beispiel eine einheitliche Strategie anwenden, bei der alle den gleichen Tarif zahlen, oder einen differenzierten Ansatz, bei dem einige Gäste (z. B. Büroangestellte) weniger zahlen als andere.
Dank der Ladestationen ist Ihr Büro auch auf Karten wie Google Maps oder Waze verzeichnet. Mit Ladestationen an Ihrem Standort können Sie so die Sichtbarkeit Ihrer Marke auf diesen Plattformen erhöhen und neue Kunden anziehen.
"Klare Führung und Zusammenarbeit scheinen der Schlüssel zu sein, um sicherzustellen, dass alles getan wird, um die Herausforderung der Klimaneutralität effektiv zu bewältigen", heißt es im Future Workplaces Report 2022. "Der Klimawandel ist ein globaler Notstand und wir alle haben die Pflicht, das zu tun, was wir können."
Es gibt viele Vorteile, wenn Sie Ihren Arbeitsplatz mit Ladestationen ausstatten und Ihren Mitarbeiter:innen Elektroautos zur Verfügung stellen. Aber wussten Sie auch, dass das Laden von Elektroautos eine Möglichkeit sein kann, Kund:innen anzuziehen oder sogar Einnahmen zu generieren? In unserem kostenlosen Leitfaden erfahren Sie, wie das Laden von Elektroautos am Arbeitsplatz nicht nur die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter:innen erhöht.